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Holzrahmenbau: Hoher Vorfertigungsgrad in der Zimmerei.

Der Holzrahmenbau ist von alt her eine Methode, Häuser zu zimmern. Dadurch, dass Holz ein lebendiger und stets nachwachsender Rohstoff ist, verspürt man sofort ein behagliches und gesundes Raumklima, was bei Stein bzw. Beton nicht sofort gegeben ist.

Durch den Holzrahmenbau ist das Gebäude bereits in der Entstehungsphase absolut trocken und dicht und verfügt beim Einbau der entsprechenden Dämmung die Kennzeichnung eines Niedrigenergiehauses.

Bei Häusern in der Holzrahmenbauweise werden die Anforderungen der Energiesparverordnung in aller Regel weit überflügelt.

Die Herstellungskosten sind gegenüber der herkömmlichen Bauweise günstig, die Bauzeiten gering und haben darüber hinaus den Vorteil auch bei Frostperioden weiter fortgesetzt werden zu können. Somit entstehen relativ geringe bis gar keine Ausfallzeiten.

Ein weiterer Vorteil können die Wandstärken sein, so dass bis zu 10% der Wandstärken eingespart werden können. Das wiederrum wirkt sich auf die Grund- und Außenmaße aus, was wiederrum zu geringeren Kosten führen kann. Ferner kann der Bauherr viel Eigenleistung mit einbringen und kann so die Baukosten senken.

Da sich der Holzrahmenbau den Wünschen des Bauherrn leicht anpassen lässt, vielerlei Faktoren eingearbeitet und berücksichtigt werden können, gilt der Holzrahmenbau als äußerst flexibel. Die Möglichkeiten einen Anbau an ein bestehendes Gebäude gleich welcher Bauweise zu verwirklichen, ein Einfamilienhaus, ein Doppelhaus ein Mehrfamilienhaus bis hin zu Geschoßwohnungsbau zu erstellen, lassen dem Bauherrn alle Eventualitäten offen. Ebenso verfügt der Holzrahmenbau über unbegrenzte Möglichkeiten sein Objekt zu planen.